Diskriminierende Behandlung von Minderheitensprachen gibt es auf fast allen Kontinenten. Das im Entstehen begriffene Niederdeutsch-Friesische PEN-Zentrum pflegt die niederdeutsche und die friesische Sprache speziell im Bereich der ernsthaften Literatur. Es fungiert als Leuchtturm für jene, die wegen des Gebrauchs ihrer Muttersprache verfolgt werden. Darüber sprechen Aktive des Zentrums mit exilierten Schriftstellerinnen und Schriftstellern, eine niederdeutsche Lesung derer Texte komplettiert den Abend.

Veranstaltet von: Niederdeutsch-Friesisches PEN-Zentrum (aspiring)
In Kooperation mit: Carl-Toepfer-Stiftung, Deutsches PEN-Zentrum, Louise-Aston-Gesellschaft, Niederdeutsche Bibliothek, Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller Hamburg in ver.di

Sprachen: Deutsch, Englisch, Niederdeutsch, Simultanübersetzung

Eintritt frei